Es geht immer ums vollenden - chords ver. 1 Chords & Tabs

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  Nino Aus Wien
Es geht immer ums Vollenden
Studio version: Kapo am ersten Bund
Live version: Kein Kapo
Nino spielt die Chords glaub ich so:
A ... als Bar am 5.
C#m ... als Bar am 4.
Bm ... als Bar am 2.
D ... normaler open chord



AWie ein C#mSchwamm saugst du das BmJetzt auf und Dverarbeitest es Adann, wenn das C#mJetzt lang genug Bmweg ist um zu Dwissen was es Akann. Man C#mgenießt dann deineBm Bilder die fastD keiner jeA versteht, nur die C#mFreude sie zu Bmsehen ist wohl Ddas worum es Ageht.
Du kennst C#mdeine Grenzen Bmmeistens, Dbist auf deinen Weg Afixiert und was C#mAnfangs ungut Bmaussieht ist oft Ddas was dann gut Awird. In der C#mMitte deines BmKopfes schläft einD wachsamerA Soldat, der C#msobald er in den BmKrieg zieht alles Daufgibt was er Ahat.
Aber C#mhinter dir und Bmvor dir doch am Dmeisten noch Adaneben steht der C#mHimmel stehen die BmWolken steht die DStadt nur deinetAwegen. Still C#mversäume nicht zuBm sagen was dirD wirklich viel bAedeutet, es gibt C#mMenschen, es gibt BmFreunde aber Dmeistens sind es ALeute.
Manche C#msprechen oft von BmSchönheit, viel zuD oft um wahr zuA sein. SchöneC#m Bücher, odeBmr Tücher odDer auch ein schöAner Reim. Du willst C#mwissen suchst die BmWahrheit, in dem DBuch das einst hier Alag, zwischen C#mNettigkeit und BmSchönheit steckt oftD mehr als nur einA Tag.
Im C#mMuseum siehst du Bmdas Bild in dem Dmehreres verAeint ist, in dem C#mJeder Strich Bmgemeint ist und nichts Deinzelnes Aallein ist. Und es C#mfließt alles zBmusammen und eDrzeugt ein FeueArwerk, aus der C#mArbeit der GeBmdanken und der DFarbe die sie Afärbt.
Es gibt C#mwenig wirklich Bmleichtes und das DMeiste ist recht Aschwer. Und der C#mWille was zu Bmleisten fälltD meist nicht von einemA Berg, auf dich C#mwie eine BmLawine, bleib nicht Dstehen, du musst jetzt Aspringen, denn nur C#mArbeit kann dir Bmsagen ob`s DIdeen wirklich Abringen.
Und wenn C#mdich die Wahrheit Bmfindet, halte DSie so fest du Akannst. Denn die C#mWahrheit ist aus BmSeide und ist allzu Dbald verAfranzt, sei mal C#mlaut und sei mal Bmleise, sei mal Dlangsam oder Aschnell. Deine C#mAugen sind die BmReise und das DLicht wird immer Aheller.
Es gibt C#mtausend MöglicBmhkeiten, eineD davon istA gewiss, dass du C#meinfach gar nichts Bmtust und dabei auch Dnichts verAmisst. Diese C#mMöglichkeit istBm sicher und dieD wird dir niemandA nehmen. Aber C#mirgendwann ist BmStille und du wirst Ddich nach dir Asehnen.
An der C#mTraumlandschaft gekBmratzt und doch Dlange noch nicht Adort, liegst du C#mauf deiner MatBmratze hellwach Dsprichst du kaum ein AWort. Du erC#mlebst nur was in Bmdir lebt, nur dass Ddu es nicht verAgisst, dass der C#mMönch der in dirBm aufschaut nur derD halbe KünstleAr ist.
So sag C#mich jetzt gegen BEnde, der ZuDsammenhang spricht ABände ich hab C#mkeine Lust auf Bmgar nichts, was Dich will hat bald ein AEnde. Was ich C#mhier genau Bmerkläre, hat nichtsD mit all dem gAemein. Es geht C#mimmer ums VollBmenden und dem SuperDbowl