Astronaut - chords ver. 1 Chords & Tabs

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   *** ohne Capo ***

[Refrain (Andreas Bourani):]
Ich heb' G#mab,  Bnichts hält mich am F#Boden,E alles blass und G#mgrau, Bin zu Blange nicht geflF#ogen, Ewie ein AstronG#maut.                                          {Wir laufen 'rum...}
[Strophe 1 (Sido):]      {E}           {G#m}       G#m {..., wie ein Astronaut.}      |                    Wir laufen 'rum mit der Schnauze voll, die Köpfe sind leer,
sitzen im BDreck bis zum Hals, haben Löcher im Herz, ertränkenF# Sorgen und Probleme in 'nem Becher voll Wein, mit einem Emaj7Lächeln aus Stein, uns fällt nichts Besseres ein, wir ham' G#mmorgen schon vergessen, wer wir gestern noch war'n, ham' uns Balle vollgefressen und vergessen zu zahl'n, lassen F#alles steh'n und liegen für mehr Asche und Staub, wir woll'n Emaj7alle, dass es passt, doch wir passen nicht auf, die Stimme G#mder Vernunft ist längst verstummt, wir hör'n sie nicht mehr, denn manchmal Bham' wir das Gefühl, wir gehör'n hier nicht her, es gibt kein F#Vor und kein Zurück mehr, nur noch unten und oben, einer von Emaj7hundert Millionen, ein kleiner Punkt über'm Boden.          Emaj7   (Break) Ich heb' ab!
[Refrain (Andreas Bourani):]
Ich heb' G#mab,  Bnichts hält mich am F#Boden,E alles blass und G#mgrau, Bin zu Blange nicht geflF#ogen, Ewie ein AstronG#maut. Ich Bseh' die Welt von oF#ben, der ERest verblasst im GG#mrau. Ich hab' BZeit und Raum verF#loren, hier oben, Ewie ein AstronG#maut.
[Strophe 2 (Sido):]       {E}           {G#m}     G#m {, ... wie ein Astronaut.} Im Dunkeln der Nacht,
hier oben Bist alles so friedlich, doch da unten geht's ab, wir alle F#tragen dazu bei, doch brechen unter der Last, wir Emaj7hoffen auf Gott, doch ham' das Wunder verpasst, wir bauen G#mimmer höher, bis es ins Unendliche geht, fast B8 Milliarden Menschen, doch die Menschlichkeit fehlt, von hier F#oben macht es alles plötzlich gar nichts mehr aus, von hier Emaj7sieht man keine Grenzen und die Farbe der Haut, dieser G#mganze Lärm um nichts verstummt, ich hör' euch nicht mehr, langsam Bhab' ich das Gefühl, ich gehöre hier her, es gibt kein F#Vor und kein Zurück mehr, nur noch unten und oben, einer von Emaj7hundert Millionen, ein kleiner Punkt überm Boden.
[Refrain (Andreas Bourani):]
Ich heb' G#mab,  Bnichts hält mich am F#Boden,E alles blass und G#mgrau, Bin zu Blange nicht geflF#ogen, Ewie ein AstronG#maut. Ich Bseh' die Welt von oF#ben, der ERest verblasst im GG#mrau. Ich hab' BZeit und Raum verF#loren, hier oben, Ewie ein AstronG#maut. G#m   Oh-Boh-oh-oh-F#oh, Ewie ein Astro- G#mnaut, Oh-Boh-oh-oh-F#oh   E 
[Bridge (Andreas Bourani):]
Und beim G#mAnblick dieser Schönheit fällt miF#r alles wieder ein, sind wir nicht Emaj7eigentlich am Leben, um zu D#m7lieben, um zu sein? Hier will ich G#mgern für immer bleiben, doch ichF# bin ein Wimpernschlag, der nach Emaj75 Milliarden Jahren nicht viel mehr zu D#m7sein vermag.
[Refrain (Andreas Bourani):]
Ich heb' G#mab, (Oh) Bnichts hält mich am F#Boden, (He)E alles blass und G#mgrau, (Yeah) Bin zu Blange nicht geflF#ogen, Ewie ein AstronG#maut. (Oh) Ich Bseh' die Welt von oF#ben, (Ah) der ERest verblasst im GG#mrau. (im Grau) Ich hab' BZeit und Raum verF#loren, hier oben, Ewie ein AstronG#maut. G#m   Oh-Boh-oh-oh-F#oh (Yeah), Ewie ein Astro- G#mnaut (Oh), Oh-Boh-oh-oh-F#oh (Ah), Ewie ein AstronG#maut